Montag, 5. Oktober 2009

Durch Gitarrenunterricht Gitarre lernen - mit Gitarrenlehrer

Die Frage ist also, wie wichtig der Gitarrenlehrer ist. Manche Gitarrenlehrer sind sehr teuer, während man bei anderen recht wenig für den Gitarrenunterricht bezahlen muss.

Was aber ist weniger? Kostet ein zum Beispiel halb so teurer Lehrer, bei dem man halb so schnell Gitarre lernt nicht im Endeffekt mehr? Man kommt ja viel langsamer voran und verliert den Spaß an der Gitarre.

Es ist eben sehr schwierig zu beurteilen, ob ein Gitarrenlehrer gut oder schlecht, halb oder doppelt so gut usw. ist. Falls jemand Tips hat, wie man das über prüfen kann - her damit!

Der beste Gitarrenlehrer ist der, der dir keine Aufgaben aufgibt weil er den Stoff so interessant vermittelt, dass man sich erstens alles sofort merkt und zweitens richtig Lust hat, es mehrmals durchzugehen bis es top sitzt.


Endlich mal jemand, der auch etwas Wert auf Spaß beim Gitarre lernen legt:

'Musik soll Spaß machen und das gilt auch für das Lernen und Spielen auf der Gitarre. Daher versuche ich, soweit es im Unterricht möglich ist, auf die jeweiligen Neigungen und Wünsche des Gitarrenschülers individuell einzugehen und in den Gitarrenunterricht einzubeziehen.
Um zu sehen, ob die Chemie zwischen Gitarrenlehrer und Gitarrenschüler stimmt, empfehle ich daher vorab, eine kostenlose Kennenlernstunde bei einer gemütlichen Tasse Cappuccino oder Tee.'

*von gitarrenlehrer.thebigeasy-band.de

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen